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Ziel der Rallye war es, Kinder anzuregen ihren Lebensraum wahrzunehmen und mitzugestalten: Begleitet von Umweltpädagogen lernen Kinder die städtische Natur vor der eigenen Haustür kennen und machen sich mit dem urbanen Lebensraum – den Pflanzen, Tieren und den ökologischen Themen – vertraut.\n\n[f]“Klasse igs 2013“[/f] (igs ist die Abkürzung von Internationale Gartenschau Hamburg)\nBildungserlebnisse auf der Internationalen Gartenschau Hamburg 2013. Unsere Umweltpädagogen vom Verein Trinkwasserwald e.V. erklärten, was der Wald mit Wasser zu tun hat und woher eigentlich unser Trinkwasser kommt. Sie stellten dar, was die Menge und Qualität des Wassers mit verschiedenen Baumarten zu tun hat, wie alt das Wasser ist, was wir trinken, wo die Brunnen in unseren heutigen Städten stehen, was virtuelles Wasser ist, wie viel wir davon nutzen und wie es woanders fehlt, wenn ich es hier gar nicht sehe.\n\n[f]2000 Orkan Lothar, Hilfe im Schwarzwald[/f]\nBei der großen Sturmkatastrophe „Orkan Lothar“ sammelten wir mit einer großen Tombola und einem „Lothar-Mobil“ (welches ein Jahr lang in unserem Auftrag durch Süddeutschland fuhr) Spenden für die Unterstützung der kleineren Waldbauern, die nicht wie die großen von den staatlichen Subventionen über ihre Verbände profitierten\n\n[f]1999 Wassergroschen-Einsatz[/f]\nDer Trinkwasserwald e.V. setzt sich beim Minister für Landwirtschaft und Forsten des Landes Niedersachsen für den Einsatz des Wassergroschens für waldbauliche Maßnahmen ein. Daraus entstand unter anderem das Projekt „Regionale Trinkwasserwälder Nordheide“\n\n[f]1998 Dalai Lama – Besuch in der Nordheide[/f]\nEin Samen für zwei Bäume. Neue Wälder auf dem Dach der Welt. Den Besuch des Dalai Lama in Schneverdingen nahmen wir zum Anlass, eine Kampagne unter dem Namen „Ein Samen für 2 Bäume“ zu starten. Dabei ging es darum, gegen eine Spende von 5,- DM eine Tüte regionaler Baumsamen zu bekommen. Die enthaltenen Baumsamen sollten die Erwerber hier selbst pflanzen, wo hingegen wir die Spende für eine sinnvolle Pflanzaktion in Tibet einsetzen wollten. Wir saßen tagelang auf unsere 50.000 Samentüten, bis es uns gelang, die Tüten von „Seiner Heiligkeit“, dem Dalai Lama, segnen zu lassen – danach waren alle Samentüten innerhalb von einem Tag „ausverkauft“ und wir konnten, in Zusammenarbeit mit Eco-Tibet, die entsprechende Aktion erfolgreich umsetzen.\n\nAuch der Besuch einer 24-köpfigen chinesischen Delegation beim Trinkwasserwald e.V., die großes Interesse an dem Verfahren hatten, das wir bei unserem Waldumbau einsetzten, fiel in diese Zeit. Nach immerhin 14 Jahren (seit 2012) setzt die chinesische Forstpartie dieses Verfahren zur Verhinderung von Erosion und zum Schutz und zur Erhöhung der Biodiversität verstärkt ein.\n\n[f]1997[/f]\nAufgrund persönlicher Kontakte zu Rüdiger Nehberg engagierten wir uns in jugendlicher Begeisterung auch mit einem kleineren Projekt für die Yanomami Indianer im Urwald von Brasilien (unser Vereinslogo hängt noch immer dort)."},"text1_align":{"val":"_left"},"text1_hyphenate":{"val":""}}],"block_conditions":{"val":"_show"},"blockformat":{"val":"_md"},"blockstyle":{"val":"_0"},"blockpadding_top":{"val":"_md"},"blockpadding_bottom":{"val":"_md"},"blockpadding_side":{"val":"_md"},"blockframe":{"val":"_none"},"block_1col_break_xxs":{"val":"_100"},"block_1col_break_xs":{"val":"_inherit"},"block_1col_break_sm":{"val":"_inherit"},"block_1col_break_md":{"val":"_inherit"},"block_1col_break_lg":{"val":"_inherit"},"block_1col_break_xl":{"val":"_inherit"},"block_1col_break_xxl":{"val":"_inherit"}}]},"assets":{"assets_links":[],"assets_images":[],"assets_videos":[],"assets_files":[]}}

Einige Beispiele früherer Projekte

2013 – 2014 Die Stadtspatzen kommen
Mit der Unterstützung der niedersächsischen Sparkassen und Mitteln der Lotterie “Sparen+Gewinnen“ führten wir in 2013 und in 2014 mit Kindern im Schulklassenverband der vierten bis siebten Klasse mehrere Umweltrallyes, unter dem Namen „Die Stadtspatzen kommen“, in ganz Niedersachsen durch. Ziel der Rallye war es, Kinder anzuregen ihren Lebensraum wahrzunehmen und mitzugestalten: Begleitet von Umweltpädagogen lernen Kinder die städtische Natur vor der eigenen Haustür kennen und machen sich mit dem urbanen Lebensraum – den Pflanzen, Tieren und den ökologischen Themen – vertraut.

“Klasse igs 2013“ (igs ist die Abkürzung von Internationale Gartenschau Hamburg)
Bildungserlebnisse auf der Internationalen Gartenschau Hamburg 2013. Unsere Umweltpädagogen vom Verein Trinkwasserwald e.V. erklärten, was der Wald mit Wasser zu tun hat und woher eigentlich unser Trinkwasser kommt. Sie stellten dar, was die Menge und Qualität des Wassers mit verschiedenen Baumarten zu tun hat, wie alt das Wasser ist, was wir trinken, wo die Brunnen in unseren heutigen Städten stehen, was virtuelles Wasser ist, wie viel wir davon nutzen und wie es woanders fehlt, wenn ich es hier gar nicht sehe.

2000 Orkan Lothar, Hilfe im Schwarzwald
Bei der großen Sturmkatastrophe „Orkan Lothar“ sammelten wir mit einer großen Tombola und einem „Lothar-Mobil“ (welches ein Jahr lang in unserem Auftrag durch Süddeutschland fuhr) Spenden für die Unterstützung der kleineren Waldbauern, die nicht wie die großen von den staatlichen Subventionen über ihre Verbände profitierten

1999 Wassergroschen-Einsatz
Der Trinkwasserwald e.V. setzt sich beim Minister für Landwirtschaft und Forsten des Landes Niedersachsen für den Einsatz des Wassergroschens für waldbauliche Maßnahmen ein. Daraus entstand unter anderem das Projekt „Regionale Trinkwasserwälder Nordheide“

1998 Dalai Lama – Besuch in der Nordheide
Ein Samen für zwei Bäume. Neue Wälder auf dem Dach der Welt. Den Besuch des Dalai Lama in Schneverdingen nahmen wir zum Anlass, eine Kampagne unter dem Namen „Ein Samen für 2 Bäume“ zu starten. Dabei ging es darum, gegen eine Spende von 5,- DM eine Tüte regionaler Baumsamen zu bekommen. Die enthaltenen Baumsamen sollten die Erwerber hier selbst pflanzen, wo hingegen wir die Spende für eine sinnvolle Pflanzaktion in Tibet einsetzen wollten. Wir saßen tagelang auf unsere 50.000 Samentüten, bis es uns gelang, die Tüten von „Seiner Heiligkeit“, dem Dalai Lama, segnen zu lassen – danach waren alle Samentüten innerhalb von einem Tag „ausverkauft“ und wir konnten, in Zusammenarbeit mit Eco-Tibet, die entsprechende Aktion erfolgreich umsetzen.

Auch der Besuch einer 24-köpfigen chinesischen Delegation beim Trinkwasserwald e.V., die großes Interesse an dem Verfahren hatten, das wir bei unserem Waldumbau einsetzten, fiel in diese Zeit. Nach immerhin 14 Jahren (seit 2012) setzt die chinesische Forstpartie dieses Verfahren zur Verhinderung von Erosion und zum Schutz und zur Erhöhung der Biodiversität verstärkt ein.

1997
Aufgrund persönlicher Kontakte zu Rüdiger Nehberg engagierten wir uns in jugendlicher Begeisterung auch mit einem kleineren Projekt für die Yanomami Indianer im Urwald von Brasilien (unser Vereinslogo hängt noch immer dort).

Trinkwasserwald e.V.

Lange Straße 22
20359 Hamburg

Tel: +49 (40) 287 88 230
Fax: +49 (40) 429 04 012
E-Mail: tww(at)trinkwasserwald.delabel_important

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Dienstag bis Donnerstag von 10 Uhr bis 14 Uhr
Sabine Danz
sabine-danz(at)trinkwasserwald.delabel_important


Ihre Ansprechpartnerin für Niedersachsen:
Regionalbüro Niedersachsen
Dr. Katharina Meyer-Schulz
katharina-meyer-schulz(at)trinkwasserwald.de
Mobil: 0151-183 41 141

Ihr Ansprechpartner für Hessen:
Regionalbüro Hessen
Heiko Müller
heiko-mueller(at)trinkwasserwald.de
Mobil: 0179-125 35 47